Ausgabe 1/2013

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Gemeinwesenheit

Übereinstimmung: BVB-Stiftung und OPTIMISTEN

Bewerbung aus Lippstadt liegt in Dortmund vor

Über Dortmund ist am Samstag, 17. November 2012, ein neuer Stern aufgegangen. Er trägt den Namen: Leuchte auf – Die BVB-Stiftung. Am zwölften Spieltag der 50. Bundesliga-Saison feierte der BVB 09 die Geburt dieses Sterns, die Gründung der gemeinnützigen Stiftung von Borussia Dortmund. Mit einem Stern als Symbol. Dies kommt nicht von ungefähr: Denn der Borsigplatz in Dortmund, Geburtsstätte des BVB, ähnelt mit seinen sechs abgehenden Straßen in seiner Form einem Stern. Der Fußballverein Borussia Dortmund hat diese Wurzeln und seine Wiege nicht vergessen.

Nachhaltigkeit

‚Nachhaltigkeit ist das Kapitel, das Borussia Dortmund für die kommenden Jahre aufschlägt. Damit ist natürlich in erster Linie das ‚Kerngeschäft Fußball‘ gemeint. Allerdings bedeutet Nachhaltigkeit auch, dass man sich bei allem sportlichen und wirtschaftlichen Erfolg Gedanken über Diejenigen macht, denen es in unserer Gesellschaft nicht gut geht. Ich freue mich, dass unsere Stiftung am Samstag ihre Arbeit aufnimmt und in den kommenden Jahren viel Gutes tun wird‘, erklärte Hans-Joachim Watzke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA und Vorstand der Stiftung, wenige Tage vor offiziellen Gründung der BVB-Stiftung.

Unterstützung

Die Dortmunder Stiftungsarbeit konzentriert sich auf Themen, die gesellschaftliches Gewicht haben. Zukunft – motivieren, bilden, lernen. Vielfalt – integrieren, tolerieren, akzeptieren. Engagement – helfen, unterstützen, zusammenhalten. Die Ziele der BVB-Stiftung stimmen im Wesentlichen mit der bei Gründung des BVB-Fanclubs Lippstadt e.V. am 5. Mai 2000 beschlossenen Satzung überein. Dies hoben bei der letzten Zusammenkunft der OPTIMISTEN am Freitag, 18. Januar 2013, sowohl der Vorsitzende Bernhard Scholl als auch der Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit, Hans Zaremba, hervor, als sie die Bewerbung des BVB-Fanclubs Lippstadt e.V. für eine Berücksichtigung des optimistischen Engagements bei der angekündigten Unterstützung durch die Stiftung für lokale Projekte vorstellten.

Beispiel für Gemeinwesenarbeit:Im Mai 2003 präsentieren die Initiatoren Manfred Schnieders (Arbeitsagentur), Hans Zaremba (SPD), Alfred „Aki“ Schmidt (BVB), Bernhard Scholl (OPTIMISTEN) und Udo Strathaus (Berufsschullehrer) die optimistische Lehrstellenaktion.