Zehn Jahre OPTIMISTEN in Lippstadt

2001

Hallenturnier im Frühjahr 2006.Bürgermeister Christof Sommer (rechts) verschaffte sich im Gespräch mit dem Vorsitzenden der OPTIMISTEN, Bernhard Scholl, einen persönlichen Eindruck von dem am Dusternweg bereitgehaltenen Angebot für die Jugendlichen. Dabei wurde der Vorsitzende des Rates und Chef der Stadtverwaltung von dem im März 2010 in den Ruhestand gegangenen Leiter des städtischen Fachbereichs für Jugend und Soziales, Wolfgang Roßbach, begleitet.

Bemerkenswert

Es ist schon bemerkenswert, mit welchem Einsatz seit 2001 die städtischen Mitarbeiter des Familien- und Jugendbüro und die ehrenamtlichen Mitstreiter von den OPTIMISTEN für die Durchführung des Hallenturniers, das parallel für zwei Altersstufen (für die Kids von 10 bis 14 Jahre und für die Jugendliche von 15 bis 18 Jahre)stattfindet, ihren freien Sonntag einbringen. Bezeichnend ist auch, dass dies über Jahre hinweg dieselben Akteure sind, die sich für diese Veranstaltung zur Verfügung stellen. Von den OPTIMISTEN waren es überwiegend Sebastian Feck, Karl-Heinz und Renate Hilbring, Dieter Lübbert, Andrea und Wolfgang Meyer, Marga Scholl, Peter Schriewersmann, Herbert Seyda und Michael Thranberend, die mit dem Vorsitzenden Bernhard Scholl und dem Jugendbeauftragten Christian Schwede die Stützen der Turniere waren.

Dauereinsatz

Zu erwähnen sind auch die Schiedsrichter, die für einen reibungslosen und fairen Ablauf des Spielbetriebes die Verantwortung tragen. Oft ist diese Aufgabe bei der Fülle der Nationen, aus denen die sonntäglichen Kicker stammen, kein einfaches Unterfangen. Auch von den Referees sind schon viele seit etlichen Turnieren mit von der Partie. Stellvertretend für sie soll an dieser Stelle Franco Viggiani erwähnt werden, der sich sowohl bei den seit dem Frühjahr 2001 durchgeführten Hallenturnieren als auch bei den in dieser Chronik ebenfalls beschriebenen und seit dem Sommer 2002 organisierten Freiluftwettbewerben auf dem Bolzplatz am Hogrebenweg im Dauereinsatz befindet. In die Reihe der tragenden Säulen der Turniere gehört auch der Hilfsdienst der Malteser. Ohne den Einsatz ihrer Sanitäter vor Ort wären die in den Spielen auf dem harten Hallenboden erlittenen Blessuren der Hobbykicker nicht sofort richtig und wirkungsvoll zu behandeln. Allen gebührt ein herzliches Dankeschön.