Der BVB startet in die Rückrunde

Von Boris Rupert (Dortmund) mit Fotos von Hans Zaremba (Lippstadt)

Zwei raus – vier zurück. Und alle „Magen-Darm-Patienten“ an Bord. So gestaltet sich die Personalsituation von Borussia Dortmund vor dem Rückrundenstart am Sonntag (18 Uhr) gegen den VfL Wolfsburg.

Setzen auf einen Dreier ihres BVB im Heimspiel gegen Wolfaburg:Die Lippstädter OPTIMISTEN Philipp Hertel (links) und Oliver Weiß.

Personal

„Die Gruppe ist wieder ein wenig größer geworden“, sagte Peter Stöger am Freitag. Zwar muss er auf die verletzten Marcel Schmelzer und Raphael Guerreiro verzichten, dafür aber sind Mario Götze, Lukasz Piszczek, Gonzalo Castro sowie Erik Durm „gut durchgekommen“ durch die beiden Trainingswochen in Marbella und Dortmund: „Das gibt uns Möglichkeiten. Wir sind sehr froh, dass die Jungs zurück sind.“

Nach elf Tagen Vorbereitung können die Rekonvaleszenten körperlich noch nicht bei 100 Prozent sein – gleiches gilt für die taktischen Abläufe der gesamten Mannschaft. „Dinge, die wir umsetzen wollten, haben wir gemacht“, so Stöger: „Alles haben wir zwar nicht geschafft, es bleibt dafür jedoch noch genug Zeit in den nächsten Wochen.“

Freuen sich auf die den Start der Rückrunde: Die die optimistischen Gründungsmitglieder Eberhard Beck (links) und Horst Kreyenmeier.

Spielgeschehen

Gleichwohl hofft der Coach, dass seine Mannschaft das, „was es ihr etwas leichter macht in ihrem Spiel, am Sonntag zumindest in Ansätzen“ zeigen kann. Sie soll „das Spielgeschehen bestimmen“, offensiv und dominant auftreten, aber „trotzdem nicht die Ordnung verlieren“. Denn Wolfsburg sei „sehr gut im Umschaltspiel“ und ein Gegner, „der dir weh tun kann. Da ist es wichtig, dass du eine Ordnung auf dem Platz hast“.

Erläuterungen der optimistischen Redaktion

Der obige Text ist der Homepage von Borussia Dortmund entnommen und mit Fotos aus dem Archiv des Chronisten der Lippstädter BVB-Freunde in Lippstadt, OPTIMISTEN, illustriert worden.