Ausgabe 5/2012

LIPPSTÄDTER BVB-Journal

Dortmund gegen Bremen

Bundesliga startet am Freitag, 24. August, in ihre 50. Auflage

Die Erwartungen der Fans des BVB werden groß sein, wenn die Dortmunder Borussia am Freitag, 24. August 2012, um 20.30 Uhr im einstigen Westfalenstadion in Dortmund den SV Werder Bremen zum ersten Match in der Bundesligasaison 2012/13 empfängt. Das war auch zu spüren, als sich die Lippstädter OPTIMISTEN vier Wochen vor dem Beginn der 50. Auflage der Bundesliga in der Gaststätte „Jathe`s Kegelbahnen“ trafen.

Erwarten eine tolle Spielzeit ihrer Dortmunder Borussia:Eine Momentaufnahme während der ersten Zusammenkunft der Lippstädter OPTIMISTEN zum Ende der Fußballsommerpause.

Von Lippstadt nach Dortmund

Etliche von ihnen, die im Besitz einer der begehrten Eintrittskarten gekommen sind, werden am Freitagnachmittag des 24. August von Lippstadt nach Dortmund fahren, um die Männer aus der BVB-Equipe im Fußballtempel an der Strobelallee lautstark zu unterstützen. Unterdessen haben sich die Fahrgemeinschaften für die Tour in deutsche Fußballhauptstadt gebildet. Nicht minder begeistert dürften auch jene Anhänger von Borussia Dortmund sein, die das Spiel der Schwarzgelben aus Westfalen gegen die Grünweißen von der Weser im optimistischen Vereinslokal im Lippstädter Südwesten am Bildschirm verfolgen.

Keine leichte Aufgabe

Es wird für die von Jürgen Klopp in der fünften Saison betreute Mannschaft keine leichte Aufgabe sein, an die großen Erfolge aus den Spielzeiten 2010/11 (Deutscher Meister) und 2012/13 (Meisterschaft und Pokalsieg) anzuknüpfen. Borussia Dortmund wird von der Konkurrenz in der Bundesliga von der ersten Begegnung im August 2012 bis zum letzten Spieltag im Mai 2013 gejagt werden, insbesondere von den Dauerrivalen aus der bayrischen Metropole und der Gelsenkirchener Vorstadt. Über die Verteidigung der Schale und des Potts hinaus gilt es auch, in der Champions League zu bestehen. In der europäischen Königsklasse muss sich der BVB rehabilitieren. Sein dürftiges Abschneiden beim Auftritt in der vergangenen Runde war für eine deutsche Spitzenmannschaft nicht angemessen.

Hans Zaremba