Ausgabe 4/2011

Jugendarbeit
Stützen eines gelungenen Fußballtages:Nach Beendigung der Wettkämpfe und der Siegerehrung war für die Helferinnen und Helfer die Arbeit noch keineswegs beendet. Auch der Abbau der kleinen Zeltstadt gehörte zu den vielen Aufgaben, die am Samstag vor Pfingsten am Hogrebenweg zu bewerkstelligen waren. Von links nach rechts verpacken David Barbion, Sascha Thiele und Herbert Seyda die von der Stadt Lippstadt dafür gestellten Materialien.

Ein gelungener Fußballtag

„Krasses Team und „FC Libanon“ aus dem „Treff am Park“ holten die Pokale

Es war wiederum ein in jeder Beziehung gelungener Nachmittag, den die Lippstädter Jugendlichen am Samstag vor Pfingsten beim zehnten Bolzplatzturnier im Südwesten erlebten. Dass dies für die über 100 jungen Fußballer überhaupt möglich war, ist auf das große Engagement und dem funktionierenden Zusammenwirken von ehren- und hauptamtlicher Jugendarbeit der drei Träger dieses traditionellen Wettkampfs zum Ende der Fußballsaison, die BVB-Freunde von den OPTIMISTEN, das Zentrum „Treff am Park“ sowie das Jugend- und Familienbüro der Stadt Lippstadt, zurückzuführen.

Regie und Danke

Durch die bedachte Regie des Vorsitzenden der OPTIMISTEN, Bernhard Scholl, dem Leiter des „Treff am Park“, Michael Bosäck und dem aufsuchenden Jugendarbeiter der Stadt Lippstadt, Sascha Thiele, waren optimale Bedingungen gegeben, die einen auch von seinem sportlichen Wert interessanten Wettbewerb ermöglichten. Ohne die immense Vorbereitung, die von den Verantwortlichen der Träger der Jugendarbeit im Vorfeld des Turniers erbracht wurde, wäre es nicht möglich gewesen, eine Veranstaltung für eine so große Schar von Jugendlichen verschiedener Nationalitäten und ihren ungleichmäßigen Temperamenten erfolgreich durchzuführen. Abgerundet wurden diese organisatorischen Leistungen durch das prächtige Wetter, wodurch ideale Bedingungen für den samstäglichen Kickertag gegeben waren. Bevor überhaupt der erste Ball getreten werden konnte, war der Platz bespielbar zu machen. Darüber hinaus dem Gelände am Hogrebenweg eine kleine Zeltstadt mit dem Organisationszentrum des in zwei Altersstaffeln veranstalteten Wettkampfs sowie für die Verpflegung der Aktiven auf den Rasen und die Zuschauer an den Seitenlinien zu errichten. Allen, die zum Erfolg beigetragen haben, gebührt ein herzliches Dankeschön.

Hans Zaremba