Ausgabe 1/2009

Borusseum
Freude über die Dortmunder Borussia.Wenige Tage vor dem Jahreswechsel und zum 99. Geburtstag von Borussia Dortmund trafen sich im VIP-Bereich des Dortmunder Stadions der BVB-Präsident Dr. Reinhard Rauball (Mitte) und die beiden Lippstädter OPTIMISTEN Hans Zaremba (links) und Bernhard Scholl.

Gründungsfeier

Mit dem Start des „Borusseum“ im ehemaligen Westfalenstadion begannen zudem die Feierlichkeiten zum 100jährigen Bestehen von Borussia Dortmund, die im Dezember mit einer großen Geburtstagsfeier in der Westfallenhalle enden sollen. Auch die OPTIMISTEN wollen sich in diesen Veranstaltungsreigen einbringen. Unterdessen hat der Lippstädter Oberborusse Bernhard Scholl dieses Thema auf die Tagesordnung der ersten Zusammenkunft der OPTIMISTEN im neuen Jahr, die für Freitag, 30. Januar, 19.00 Uhr, im Vereinslokal „Jathe`s Kegelbahnen“ anberaumt worden ist, gesetzt. Die Lippstädter BVB-Freunde wollen für ihr eigenes Jubiläum zum 10jährigen Bestehen im Mai des Jahres 2010 gleichfalls eine Festfeier ausrichten und zu ihrer Geschichte ein bebildertes Geburtstagsheft ihrer Publikation LIPPSTÄDTER BVB-JOURNAL veröffentlichen. Bereits jetzt ist die Geschichte der Gemeinschaft von Borussia Dortmund an der Lippe von ihrer Gründung am Freitag, 5. Mai 2000, im Lippstädter Lokal „Zum Krug“ bis zum fünfjährigen Vereinsjubiläum am Donnerstag, 4. Mai 2005, im „Treff am Park“ mit einer Reihe von Fotos auf der vereinseigenen Homepage (www.optimisten-lippstadt.de) zu finden. Die noch fehlende Ergänzung für den Zeitraum vom Mai 2005 bis zum Dezember 2008 wird derzeit vorbereitet und soll ebenfalls in das weltweite Netz des Internet aufgenommen werden.

Ermutigend

Überdies nahm der Präsident der Dortmunder Borussia, Dr. Reinhard Rauball, bei der Zusammenkunft der Fangemeinschaften in den VIP-Räumen des BVB eine Rückschau über den Verlauf des Jahres 2008 vor. Der 13. Platz in der Saison 2007/2008 sei alles andere gewesen, „was wir uns alle gewünscht hatten“. Auf der anderen Seite habe die Teilnahme am Endspiel um den DFB-Pokal für vieles entschädigt. Die neue Spielzeit 2008/2009 unter der Leitung von Jürgen Klopp und seinem Trainerstab habe von Anfang an Mut gemacht. Nicht nur, dass der BVB aus 17 Spielen 29 Punkte geholt habe, sei ermutigend gewesen, „auch die Art und Weise, wie die Vorgaben des Coachs von der Mannschaft umgesetzt wurden“. Eine Einschätzung, die auch vom Lippstädter Chefoptimisten und dem Dauerkarteninhaber der Südtribüne für die Heimspiele des Dortmunder Bundesligisten, Bernhard Scholl, geteilt wurde.