Ausgabe 6/2008

Stadtteilarbeit

Fußball vereinigt OPTIMISTEN und TAP

Eine enge Verbundenheit im Lippstädter Südwesten

Dass der Fußball ein verbindendes Element zwischen den Generationen und den gesellschaftlichen Schichten ist, belegt die Geschichte des runden Leders und der vielen Vereine von der Kreisklasse bis in die Bundesliga. Was uns aus der glanzvollen Vorzeit der populärsten Sportart der Welt bekannt ist, erfahren wir auch immer wieder in unserer Heimatstadt, wenn über den Fußball und den BVB gesprochen wird.

Unterstützung.Mit von der Partie beim Stadtteilfest im Lippstädter Südwesten waren Ende September auch die BVB-Freunde von den OPTIMISTEN, wie mit ihrem Vorstandsmitglied Sebastian Feck.

Bolzplatzturnier

Dort, wo die OPTIMISTEN – die heimischen BVB-Freunde – und der „Treff am Park“ – das Begegnungszentrum mit dem einprägsamen Kürzel TAP – ihren Mittelpunkt und Standort haben, wird diese enge Verbundenheit seit Jahren gelebt. Während das TAP bereits vor zehn Jahren seinen Betrieb aufgenommen hat, sind die OPTIMISTEN nur zwei Jahre weniger vor Ort präsent. Seit 2002 richten die BVB-Freunde und das TAP im Verbund mit dem städtischen Familienbüro ein jährliches Bolzplatzturnier aus. Zudem sind die OPTIMISTEN seit ihrer Gründung aktive Begleiter der Arbeit des TAP und mit ihrem Vorsitzenden Bernhard Scholl und weiteren Mitgliedern des beim Amtsgericht Lippstadt eingetragenen Vereins ebenso im Initiativkreis für den Lippstädter Südwesten vertreten, der sich als ständige Stadtteilkonferenz für dieses Viertel versteht. Mit einem stattlichen Aufgebot waren die OPTIMISTEN auch zum jüngsten Stadtteilfest im Südwesten erschienen, das Ende September aus Anlass des zehnjährigen Jubiläums des vom Mitglied des BVB-Fanclubs, Michael Bosäck, geleiteten „Treff am Park“ stattfand. Neben den Lippstädter Oberborussen Bernhard Scholl und seiner Ehefrau Marga Scholl waren auch Sebastian Feck, Peter Schriewersmann und Herbert Seyda als aktive Helfer und Gestalter des bunten Treibens am Rande des Theodor-Heuss-Parkes mit von der Partie.

Hans Zaremba