Ein erfolgreiches Turnier

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Beispiel von funktionierender Jugendarbeit

Als ein gelungenes Beispiel von funktionierender Jugendarbeit in Lippstadt bezeichnete der Öffentlichkeitsarbeiter der Lippstädter BVB-Freunde, Hans Zaremba, das fünfte Fußballturnier in den Hallen der Realschulen am Dusternweg. „Es ist schon bemerkenswert, mit welchem Engagement die hauptamtlichen Mitarbeiter des Familien- und Jugendbüro, Christine Kenter, Frank Osinski und Sascha Thiele, und die ehrenamtlichen Mitstreiter von den OPTIMISTEN mit dem Oberborussen Bernhard Scholl an ihrer Spitze dieses Turnier vorbereitet und durchgeführt und dafür ihren freien Sonntag geopfert haben.“

Dankeschön an die Organisatoren

„Dafür ist ihnen allesamt ein herzliches Dankeschön auszusprechen“, unterstrich der auch als Kommunalpolitiker in der Jugend- und Sozialszene tätige Hans Zaremba seine anerkennenden Worte für die Initiatoren und Organisatoren des Kickerturniers. Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Jahre hatten die Verantwortlichen die Wettkämpfe wiederum in zwei Altersgruppen aufgeteilt. „Dies war auch zwingend erforderlich, weil wir sonst das Interesse nicht mehr hätten abdecken können und wir letztlich auch einen fairen Wettbewerb sicherstellen müssen“, teilte dazu Chefoptimist Bernhard Scholl mit. So hatte dieser gemeinsam mit dem Mitarbeiter für die aufsuchende Jugendarbeit im Lippstädter Südwesten, den städtischen Sozialpädagogen Sascha Thiele, gleich zwei Veranstaltungen vorbereitet. In der jüngeren Altersgruppe traten die jungen Fußballer im Alter von 10 bis 14 Jahre an, während in der anderen Staffel die Jugendlichen von 15 bis 18 Jahre dem Ball spielten. Insgesamt 15 Teams hatten sich schließlich mit ihren Betreuern zum Fußball südlich der Bahnlinie eingefunden.

Malteser und OPTIMISTEN

Am Ende dieser sonntäglichen Begegnungen setzen sich bei den Kids auf den ersten drei Plätzen die Jugendgruppe aus Benninghausen, die BVB-Freunde und der „Treff am Park“ durch. Auf den Medaillenrängen bei den älteren Teilnehmern waren das Elisabethheim, „Sport um Mitternacht“, eine Gruppe aus dem Lippstädter Südwesten, und das Mikado vorne. Für ihre Erfolge erhielten die erfolgreichen Turniersieger durch Mitarbeiter des städtischen Familien- und Jugendbüros Pokale aus dem Fundus der Stadt Lippstadt und Geldpreise von den OPTIMISTEN, die ihnen deren Vorsitzender Bernhard Scholl überreichte. „Dank gebührt auch den treuen Helferinnen und Helfern des Malteser Hilfsdienstes“, bemerkte Frank Osinski zu der Begleitung und Unterstützung durch die Sanitäter. „Ebenso darf aber auch nicht die Arbeit von Marco Altenhöner, Karl-Heinz Hilbring, Marga Scholl und Michael Thranberend unerwähnt bleiben“, ergänzte Hans Zaremba mit Blick auf den Einsatz der OPTIMISTEN für die Verpflegung der Fußballer und ihrer Zuschauerinnen und Zuschauer.